Über 200 Millionen Menschen setzen weltweit auf verschiedene Sportereignisse. Somit sind Sportwetten ganz klar die Nummer 1 im Glücksspielsektor. Aber wieso sind Sportwetten so beliebt?
Sportwetten sind so beliebt wie noch nie
Ganz egal, ob es sich um den Fußballfan handelt oder um den Eishockey-Liebhaber: Man will sein Sportwissen unter Beweis stellen und dafür Geld bekommen – und wer Spiele richtig analysiert und ein wenig Glück an seiner Seite hat, der kann mit Sportwetten durchaus attraktive Gewinne erzielen.
Zudem kann immer und zu jeder Zeit gewettet werden. Heute gibt es Apps unterschiedlicher Online Buchmacher, sodass man problemlos auch unterwegs seine Tipps abgeben kann.
Doch worauf ist zu achten, wenn man mit Sportwetten seinen Kontostand erhöhen will?
Vorweg: So findet man den richtigen Buchmacher
Zuerst geht es um die Frage, wer der beste Sportwettenanbieter ist. Wichtig ist, dass man sich davon überzeugt, dass der Anbieter seriös ist, also eine Lizenz hat. Dann geht es um das Wettangebot sowie um die Einzahlungsmethoden oder etwaige Bonusangebote.
Des Weiteren sollte man sich selbst die Frage beantworten, was man sich von dem Anbieter erwartet. Man findet nur die besten UFC Buchmacher, wenn man auch weiß, welche Vorstellungen man an sie hat – kann der Buchmacher das erfüllen, sollte in weiterer Folge die Registrierung gestartet werden.
Tipp: Bonusangebote sind verlockend, sollten aber im Vorfeld durchleuchtet werden. Das heißt, man sollte darauf achten, wie oft der Bonusbetrag umgesetzt werden muss und welches Zeitfenster steht dafür zur Verfügung. Ist man der Meinung, die Bedingungen zu erfüllen, so ist es ratsam, sich für das Bonusangebot zu entscheiden.
Das sind die häufigsten Fehler
Hat man ein Wettkonto, so ist es wichtig, sich für eine Strategie zu entscheiden, wie in weiterer Folge vorgegangen wird. Aber nicht nur die Strategie ist von Bedeutung: Es geht auch darum, Fehler zu vermeiden, damit man auf lange Sicht erfolgreich bleibt.
Fehler Nummer 1: Sich von Emotionen leiten lassen
Der wohl größte Fehler: Gewettet wird auf Grundlage der persönlichen Gefühle – die Lieblingsmannschaft wird nicht automatisch zum Favorit, nur weil auf sie gesetzt wird. Wer Tipps abgeben will, sollte sich keinesfalls von seinen Emotionen beeinflussen oder von einem „Bauchgefühl“ steuern lassen.
Spiele, auf die man tippt, sollte man analysieren. Gab es einen Trainerwechsel? Spielt der Starstürmer? Trifft die beste Offensive auf die schlechteste Verteidigung? Eine Spielanalyse ist am Ende deutlich hilfreicher als das Bauchgefühl.
Fehler Nummer 2: Die sichere Strategie
Im Internet findet man immer wieder Strategien, die „zu 100 Prozent sicher“ sind. Doch es gibt keine Strategie, mit der man immer erfolgreich ist bzw. bleibt. Wer sich dafür entscheidet, Geld auf bestimmte sportliche Begegnungen zu setzen, sollte immer nur frei zur Verfügung stehendes Kapital verwenden, das auch verloren werden darf.
Fehler Nummer 3: Auf unbekannte Sportarten setzen
Wer Fußballfan ist, der sollte auf Fußballspiele tippen. Mag man Eishockey, so ist es ratsam, auf Eishockeybegegnungen zu setzen. Der Spieler sollte nur auf jene Sportarten setzen, von denen er eine Ahnung hat. Zudem ist es ratsam, nur auf Spiele zu tippen, die im Vorfeld auch analysiert wurden – wie schon erwähnt, Emotionen stellen keinen guten Wegbegleiter dar.
Fehler Nummer 4: Verlusten nachjagen
Wer einmal daneben liegt, muss den Verlust akzeptieren. Oft fehlt auch das Quäntchen Glück. Wichtig ist, dass man Niederlagenserien nicht mit hohen Einsätzen ausgleichen will. Es wird wieder bessere Zeiten geben – mitunter hilft es auch, die Strategie anzupassen.
Fehler Nummer 5: Alkohol ist im Spiel
Keinesfalls sollte man Tipps abgeben, nachdem Alkohol getrunken wurde. Alkohol lässt die Hemmschwelle sinken. Das heißt, es steigt die Gefahr, zu hohe und zu riskante Einsätze zu tätigen. Des Weiteren sollte man durchaus bei klarem Verstand sein, um einschätzen zu können, wer in der Partie die besseren Karten hat. Es sollte selbstverständlich sein, dass man die Finger vom Wettkonto lässt, nachdem getrunken wurde, dennoch kommt es immer wieder vor, dass betrunken Tipps abgegeben werden.